Der Taifun “Koppu” sorgt weiter für Überschwemmungen auf den Philippinen. Da sich “Koppu” kaum bewegt, ist keine Besserung der Lage in Aussicht. Nach
Der Taifun “Koppu” sorgt weiter für Überschwemmungen auf den Philippinen.
Da sich “Koppu” kaum bewegt, ist keine Besserung der Lage in Aussicht. Nach Angaben des Katastrophenschutzes standen Dutzende Ortschaften auf den Philippinen unter Wasser.
Am schlimmsten betroffen ist die Region Nueva Ecija, rund 120 Kilometer nördlich der philippinischen Hauptstadt Manila. Dort stand das Wasser brusthoch.
UNICEF concerned about well-being of children affected by #LandoPH / #Koppu: http://t.co/frREvI3rIepic.twitter.com/4CSW59eN7Z
— UNICEF Philippines (@unicefphils) 19 Octobre 2015
Die Menschen versuchten, ihr Hab und Gut vor den Fluten in Sicherheit zu bringen.
Viele Menschen harrten stundenlang auf den Dächern ihrer Häuser aus und warteten auf Hilfe.
Unterdessen stieg die Zahl der Todesopfer auf 22, berichtet die französische Nachrichtenagentur AFP.
Mehr als 20.000 Menschen waren vor dem Taifun aus ihren Häusern geflüchtet, viele von ihnen sind in Evakuierungszentren untergebracht, so UNICEF.
Die Hilfsorganisation UNICEF startete einen Spendenaufruf , um die Opfer, unter ihnen viele Kinder, zu unterstützen.