Hyundai mit Gegenwind

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Der Auto-Hersteller Hyundai hat wegen hoher Rabatte und schleppender Verkäufe in China deutlich weniger verdient. Der Nettogewinn brach im dritten

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Der Auto-Hersteller Hyundai hat wegen hoher Rabatte und schleppender Verkäufe in China deutlich weniger verdient.

Der Nettogewinn brach im dritten Quartal um 23 Prozent ein auf 970 Millionen Euro, so das südkoreanische Unternehmen. Es ist bereits der siebte Rückgang in Folge, obwohl der Konzern zuletzt von Währungseffekten profitierte. Der südkoreanische Won hat in dem Quartal um gut zwölf Prozent zum Dollar abgewertet, was Käufe für US-Kunden günstiger macht. Mit dem Quartalsergebnis verfehlte der fünftgrößte Autobauer der Welt, zu dem auch Kia gehört, zudem die Analystenerwartungen.

Hoffnungen setzt der Konzern in den Ausbau seiner umweltverträglicheren Fahrzeuge. Hier wolle Hyundai aggressiv wachsen, sobald der Markt nach dem Abgas-Skandal bei Volkswagen anziehen sollte, hieß es.

su mit Reuters

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