Frankreich hat mit einer Schweigeminute der Opfer der blutigen Attentate gedacht. Präsident François Hollande und Premierminister Manuel Valls
Frankreich hat mit einer Schweigeminute der Opfer der blutigen Attentate gedacht. Präsident François Hollande und
Premierminister Manuel Valls verharrten in der Universität Sorbonne in Paris in Stille. Auf dem Platz der Republik, auf dem die Menschen seit Samstag ihre Anteilnahme bekunden, fanden sich auch viele zur Schweigeminute ein. Ebenso an den Anschlagsorten erinnerten die Menschen an die mindestens 129 Opfer der Terroranschläge.
Aber nicht nur Frankreich – viele weitere europäische Länder beteiligten sich: Im NATO-Hauptquartier in Brüssel fand man sich genauso zur Schweigeminute zusammen, wie beim G20-Gipfel im türkischen Ort Belek bei Antalya, wo die Teilnehmer ihre Sitzung unterbrachen und sich schweigend neben die Flaggen Frankreichs und der Europäischen Union stellten.