Die Leverkusener Degenfechterin Britta Heidemann hat beim Grand Prix in Doha den Gesamterfolg knapp verpasst. Die Olympiasiegerin von Peking 2008
Die Leverkusener Degenfechterin Britta Heidemann hat beim Grand Prix in Doha den Gesamterfolg knapp verpasst. Die Olympiasiegerin von Peking 2008 verlor erst das Schlussgefecht gegen Italiens Weltranglisten-21. Mara Navarria mit 12:15.
#DohaFGP Awesome finals in Women's epee! Congrats MaraNavarria</a> and <a href="https://twitter.com/HeidemannBritta">
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— FIE (@FIE_fencing) 6. Dezember 2015
Imke Duplitzer von der TSG Halle/Neustadt verlor im Viertelfinale gegen Navarria mit 13:15 und belegte Platz sieben.
Die 32-jährige Heidemann bewies in Doha als Nummer 32 des Weltrankings aufsteigende Form. Unter den besten acht Fechterinnen setzte sie sich gegen Vivian Man Wai Kong aus Hongkong mit 9:8 und anschließend auch gegen die Russin Jana Zwerewa mit 15:14 durch.
Auch die bereits 40 Jahre alte Imke Duplitzer ließ positiv aufhorchen. Die zweimalige Europameisterin schaltete unter den besten 32 Italiens Weltmeisterin Rossella Fiamingo mit 15:8 und danach deren Teamkollegin Bianca Del Carretto mit 15:13 aus.