Royal Air Force greift IS-Ölfeld in Ostsyrien an

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Von Christoph Debets
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Großbritannien hat eine zweite Welle von Luftangriffen gegen die IS-Dschihadisten geflogen. Vom britischen Stützpunkt Akrotiri auf Zypern starten

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Großbritannien hat eine zweite Welle von Luftangriffen gegen die IS-Dschihadisten geflogen. Vom britischen Stützpunkt Akrotiri auf Zypern starten Tornado und Eurofighter Typhoon-Kampfjets der Royal Air Force. Sie griffen acht Ziele im IS-kontrollierten Ölfeld Omar in Ostsyrien an.

Der britische Verteidigungsminister Michael Fallon begründete die Angriffsziele mit der Bedeutung, die Ölexporte für die Finanzierung der Dschihadisten besitzen.

I SUPPORT UK AIR STRIKES ON IS IN SYRIA #BombSyria#SyriaVote#DefeatingDaeshpic.twitter.com/ByWYwln2Qi

— ✪KillboxOneAlpha (@Killbox0neAlpha) December 2, 2015

Erst am späten Mittwochabend hatte das Unterhaus mit deutlicher Mehrheit auch Luftangriffe auf IS-Ziele in Syrien gebilligt. Im Irak bekämpft die Royal Air Force bereits seit längerem die IS-Dschihadisten.

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