Frankreich: Orange muss Rekordstrafe zahlen

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Der französische Kommunikationskonzern Orange muss wegen des Missbrauchs seiner marktbeherrschenden Stellung eine Rekordstrafe von 350 Millionen Euro

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Der französische Kommunikationskonzern Orange muss wegen des Missbrauchs seiner marktbeherrschenden Stellung eine Rekordstrafe von 350 Millionen Euro zahlen. Laut der Kartellbehörde hat das Unternehmen im Geschäftskundenbereich unter anderem Kundenbindungsprogramme für Handy-Verträge angeboten, die wettbewerbswidrig gewesen sein. Die Orange-Konkurrenten Bouygues Telecom und SFR hatten sich über den Marktführer beschwert. Die Strafe ist die höchste, die die französische Wettbewerbsbehörde je gegen ein einzelnes Unternehmen verhängt hat.

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