Nordkorea hat nach eigenen Angaben eine Wasserstoffbombe getestet. Geologische Messungen bestätigten eine Erderschütterung in dem Land. So meldete
Nordkorea hat nach eigenen Angaben eine Wasserstoffbombe getestet.
Geologische Messungen bestätigten eine Erderschütterung in dem Land.
So meldete das Geoforschungszentrum im deutschen Potsdam ein Beben der Stärke 5,2, in einer Tiefe von zehn Kilometern, mit Koordinaten nicht weit von einer Kernforschungseinrichtung.
Die Regierungen in Südkorea, Japan und China gehen davon aus, dass diese Erschütterung künstlich herbeigeführt wurde.
Der jetzige Test wäre seit 2006 der vierte Atomversuch Nordkoreas.
Auswirkungen auf die Umwelt habe er nicht gehabt, hebt die nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA ebenfalls hervor.