Die Moskauer Stadtverwaltung hat ihre Entscheidung verteidigt, rund 100 illegale Bauten abzureißen. Die Buden hätten auf Gasleitungen und Stromkabeln
Die Moskauer Stadtverwaltung hat ihre Entscheidung verteidigt, rund 100 illegale Bauten abzureißen. Die Buden hätten auf Gasleitungen und Stromkabeln gestanden und seien ohne Baugenehmigung errichtet worden. Die meisten waren seit dem Ende der Sowjetunion 1991 mit Hilfe korrupter Beamter errichtet worden. Oft behinderten sie den Zugang zu U-Bahnhöfen. Mit den Kiosken bestritten viele Wanderarbeiter aus Zentralasien und dem Kaukasus ihren Lebensunterhalt.