Die Explosion in Ankaras Regierungsviertel hat Spuren hinterlassen – nicht nur am Tatort. Noury, Bewohner der türkischen Hauptstadt, ist dem Anschlag
Die Explosion in Ankaras Regierungsviertel hat Spuren hinterlassen – nicht nur am Tatort. Noury, Bewohner der türkischen Hauptstadt, ist dem Anschlag nur knapp entgangen. Er saß in einem Auto. Noch unter Schock berichtet er, was passiert ist: “Die Explosion war nur etwa 20 Sekunden und 300 Meter weg von mir und sie war sehr heftig. Ich habe eine Stichflamme gesehen. Es war sehr laut. Ich weiß nicht, wie es passiert ist, aber ich habe mir den Kopf am Dach angeschlagen. Alle gerieten in Panik. Das war ein Schock, denn ich habe die Explosion nur um etwa 20 Sekunden verpasst. Ich zittere immer noch. Ich kann nicht glauben, dass so etwas in meiner Nachbarschaft passiert ist.”
Das war ein Schock, denn ich habe die Explosion nur um etwa 20 Sekunden verpasst.
Weitere Augenzeugen berichteten der Agentur Reuters, sie hätten noch Straßen von dem Anschlagsort entfernt Rauch gesehen und gerochen, dass es eine Explosion gegeben habe.