Es ist bitterkalt, überall liegt Schnee – in Sibirien ist das bestes Laufwetter. Und ein Marathon auf dem Baikalsee wäre im Sommer auch gar nicht
Es ist bitterkalt, überall liegt Schnee – in Sibirien ist das bestes Laufwetter. Und ein Marathon auf dem Baikalsee wäre im Sommer auch gar nicht möglich. 192 Teilnehmer aus 26 Ländern gingen bei dieser besonders harten sportlichen Prüfung an den Start.
Der Pole Piotr Hercog absolvierte den Lauf in der Bestzeit von drei Stunden, 55 Minuten und 51 Sekunden. Elfter wurde übrigens Jethro De Decker, der in seiner südafrikanischen Heimat meist ganz andere klimatische Verhältnissen vorfindet. Schnellste Frau war die Russin Darya Manziy, die auf dem Baikalsee exakt fünf Stunden und 48 Sekunden lang unterwegs war.
One for the bucket list… perhaps? Well done Jethro https://t.co/xOcmcs21wu
— richard clark (@uphillrunner78) 8 mars 2016