Von Euronews
mit REUTERS
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Auch 30 Jahre nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl sind noch starke Nachwirkungen zu spüren. Einer von Greenpeace in Auftrag gegebenen
Auch 30 Jahre nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl sind noch starke Nachwirkungen zu spüren. Einer von Greenpeace in Auftrag gegebenen Untersuchung zufolge, essen die Menschen noch immer radioaktive Nahrungsmittel wie Getreide, Milch, Pilze und Fische. Eine hohe Strahlung wurde auch in dem Holz der Wälder gemessen, dass häufig als Kraftstoff genutzt wird.
Im April 1986 war im ukrainischen AKW Tschernobyl ein Reaktorblock explodiert. Dabei wurde radioaktives Material in die Atmosphäre geschleudert.
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