Einen Tag nach gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Gegnern und Anhängern des republikanischen US-Präsidentschaftsbewerbers Donald Trump in
Einen Tag nach gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Gegnern und Anhängern des republikanischen US-Präsidentschaftsbewerbers Donald Trump in Chicago ist es erneut zu Protesten bei Wahlkampfauftritten des Multimilliardärs gekommen. In Dayton, Ohio versuchte ein Mann, während einer Rede Trumps auf die Bühne zu springen. Er wurde von Sicherheitsleuten überwältigt und abgeführt.
Trump hat die Nase voll von Störenfrieden. Bei seinem Auftritt in Kansas City drohte er: “Ich will den Leuten nicht ihr Leben ruinieren. Aber die einzige Möglichkeit, diesen Wahnsinn zu stoppen ist, sie zu verklagen. Das wird ihr Leben ruinieren. Und sie werden wissen, dass ihr Leben ruiniert werden wird. Ich sag’ euch, Leute, wer ab jetzt irgendwas macht, den verklagen wir, OK?”
Im Rennen um die republikanische Spitzenkandidatur bei der Präsidentenwahl im November führt Trump derzeit.
The prospect of Clinton v Trump is grim https://t.co/rmokZaKjb5pic.twitter.com/5qPa1RP28y
— The Economist (@TheEconomist) 13. März 2016
Seine demokratische Gegenspielerin ist Hillary Clinton. In Cleveland, Ohio griff sie Trump an und sagte:
Clinton slams Trump's 'political arson' https://t.co/y3SxpLpxVY | AP Photo pic.twitter.com/HbbIVVR5iW
— POLITICO (@politico) 13. März 2016
“Die hässliche, Zwietracht säende Rhetorik von Donald Trump, seine Aufforderung zu Gewalt und Aggression ist nicht nur falsch, sondern gefährlich. Wer zündelt, der kann einen unkontrollierbaren Brand verursachen.”
Im Rennen um die Nominierung zur Präsidentschaftskandidatur könnte der kommende Dienstag entscheiden. Denn da wählen Demokraten und Republikaner in Florida, Illinois, Missouri, North Carolina und Ohio.