Russlands Schwimm-Weltmeisterin Julija Jefimowa hat trotz ihres positiven Dopingtests jegliche Verfehlungen von sich gewiesen und hofft weiter auf
Russlands Schwimm-Weltmeisterin Julija Jefimowa hat trotz ihres positiven Dopingtests jegliche Verfehlungen von sich gewiesen und hofft weiter auf einen Olympia-Start in Rio.
Der prominenten Sportlerin wird die Einnahme des verbotenen Herzmedikaments Meldonium vorgeworfen, ihr
droht eine lebenslange Sperre.
#Doping im Leistungsschwimmen: Julija Jefimowa wurde positiv auf Meldonium getestet. https://t.co/46XLryPIx3
— SPIEGEL ONLINE (@SPIEGELONLINE) 17. März 2016
Nach der Leichtathletik wird nun auch der russische Schwimmsport laut einem Bericht der Zeitung “The Times” von einem gigantischen Dopingskandal erschüttert. Es gebe Beweise für eine “organisierte Drogenkultur” im russischen Schwimmsport in den vergangenen zehn Jahren.
Die Anti-Doping-Kommission im russischen Sportministerium kündigte eine Antwort bis zum Wochenende an.
Times Investigation reveals the full scale of doping in Russian swimming… https://t.co/AP4nCJgMFzpic.twitter.com/a7r4JvU87a
— The Times of London (@thetimes) 23. März 2016