Ecuador: Erde bebt erneut

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In Ecuador hat die Erde erneut gebebt. In der Hafenstadt Portoviejo stürzten Gebäude ein, Menschen sollen ersten Angaben zufolge nicht zu Schaden

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In Ecuador hat die Erde erneut gebebt. In der Hafenstadt Portoviejo stürzten Gebäude ein, Menschen sollen ersten Angaben zufolge nicht zu Schaden gekommen sein. Dem Beben am Samstagabend fielen mehr als 580 Menschen zum Opfer. Nach Mitteilung der Staatsanwaltschaft Ecuadors gibt es 13 Ausländer unter den Todesopfern.

Das Beben der Stärke 7,8 hatte einen rund 100 Kilometer breiten Küstenstreifen westlich der Hauptstadt Quito getroffen. Tausende wurden verletzt. Mehr als 25 000 Menschen kamen
in Notunterkünfte. Nach mehr als 150 Vermissten werde gesucht.

Präsident Rafael Correa spricht seinen Landsleuten über Twitter in häufigen Posts Mut zu.

Reconstruimos una vez Manabí y lo volveremos a hacer.
Grande es la tragedia pero más grande el valor del pueblo ecuatoriano.

— Rafael Correa (@MashiRafael) April 19, 2016

Our Assessment & Relief Team led by humanityfirst</a> Canada on the ground in Portoviejo, Manabi Province <a href="https://t.co/gJ713MTz8V">pic.twitter.com/gJ713MTz8V</a></p>&mdash; Humanity First Int&#39;l (humanityfirstuk) April 22, 2016

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