Sprengstoff verladen: PKK-Kämpfer sterben bei Explosion in Türkei

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Von Euronews
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Im Südosten der Türkei sind vier mutmaßliche Bombenbauer bei einer Explosion getötet worden. Der Zwischenfall ereignete sich nahe der Stadt

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Im Südosten der Türkei sind vier mutmaßliche Bombenbauer bei einer Explosion getötet worden. Der Zwischenfall ereignete sich nahe der Stadt Diyarbakır.

Das türkische Innenministerium teilte mit, bei den Toten handele es sich um Kämpfer der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK. Zu der Detonation sei es gekommen, als sie Sprengstoff auf einen gestohlenen Lastwagen geladen hätten. Mindestens 22 Menschen wurden verletzt.

Zuvor waren in Istanbul bei einem mutmaßlichen Autobombenanschlag acht Menschen verletzt worden, fünf Soldaten und drei Zivilisten. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Anadolou explodierte ein parkendes Auto, als ein Armeefahrzeug vorbeifuhr.

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