Golf-Legende Arnold Palmer ist tot

Golf-Legende Arnold Palmer ist tot
Von Euronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopierenCopy to clipboardCopied

Arnold Palmer ist tot. Der legendäre Golfspieler hatte den Golfsport in den 1960er Jahren dem Massenpublikum näher gebracht.

WERBUNG

“Danke für die Erinnerungen, Arnold!” twitterte US-Präsident Barak Obama und gedachte damit des Todes der US-Golf-Legende Arnold Palmer. Auch zahlreiche weitere Prominente und Weggenossen brachten ihre Bestürzung zum Ausdruck. “Wir sind tieftraurig über den Tod Arnold Palmers”, twitterte der US-Golfverband USGA. Golf-Star Tiger Woods bedankte sich über Twitter bei seinem Vorbild für “Freundschaft, Rat und viele Lacher”. Es sei schwer, sich den Golfsport ohne Palmer vorzustellen oder jemanden, der wichtiger für das Spiel gewesen sei als er, meinte Woods.

Here's to The King who was as extraordinary on the links as he was generous to others. Thanks for the memories, Arnold. pic.twitter.com/UlyfpIBOL2

— President Obama (@POTUS) 26 September 2016

We are deeply saddened by the death of Arnold Palmer, golf's greatest ambassador, at age 87. pic.twitter.com/iQmGtseNN1

— USGA (@USGA) 26 September 2016

Palmer, der siebenfache Major-Champion starb am Sonntag im Alter von 87 Jahren in Pittsburgh im US-Bundesstaat Pennsylvania.

Er hatte seine Karriere in den 50er Jahren begonnen. Palmer gewann das US Masters viermal, zweimal siegte er bei den British Open. Auf der US-PGA-Tour spielte er von 1956 bis 1973 62 Siege und für damalige Verhältnisse sensationelle 1,9 Millionen US-Dollar Preisgeld ein.

Palmer gehörte zu den 13 Erstmitgliedern der World Golf Hall of Fame bei deren Gründung 1974. Palmer hatte sich Mitte der 1990er Jahre von den US und den British Open verabschiedet. Erst 2002 spielte er sein letztes US Masters.

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

Henry Kissinger im Alter von 100 Jahren gestorben

Fans weltweit trauern um "Friends"- Star Matthew Perry

Schock auf Flughafen in Texas: Triebwerk saugt Mitarbeiter ein