Unser Washington-Korrespondent Stefan Grobe zur Vizepräsidentschaftsdebatte in Virginia zwischen Mike Pence, Donald Trumps Kandidat für den Vizeposten, und Tim Kaine, Hillary Clintons Vize-Kandidat:
Unser Washington-Korrespondent Stefan Grobe zur Vizepräsidentschaftsdebatte in Virginia zwischen Mike Pence, Donald Trumps Kandidat für den Vizeposten, und Tim Kaine, Hillary Clintons Vize-Kandidat:
“Alle schauen heute nach Farmville, Virginia. Dort stehen sich der republikanische Gouverneur von Indiana, Mike Pence, und der demokratische Senator Tim Kaine in der einzigen Vizepräsidentschaftsdebatte gegenüber. Ein Feuerwerk darf man nicht erwarten. Das sind zwei weiße Männer Ende 50, die wahrscheinlich eine zivilisierte Konversation darbieten werden. Was die Wähler angeht: nur jeder zweite Amerikaner hat von den Vizepräsidentschaftskandidaten überhaupt gehört und das Fernsehpublikum wird wohl nur halb so groß sein wie beim Trump-Clinton-Schlagabtausch vor einer Woche. Die Vizepräsidentendebatte wird den Wahlkampf kaum beeinflussen. Trump spielt weiter defensiv bei seiner Steuersache und Clinton liegt in den Umfragen klar vorn.”