Smog: In Madrid Besserung

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Weniger Smog in Madrid

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Nach dem Smogalarm in Madrid haben die Behörden Entwarnung gegeben. Die Dunstglocke über der spanischen Hauptstadt sei so weit abgezogen, dass die Verkehrsbeschränkungen teilweise wieder aufgehoben würden.

Sonniges und windstilles Wetter hatte zuvor bewirkt, dass Abgase nicht abziehen konnten. Diese Woche hatte es Fahrverbote und Geschwindigkeitsbeschränkungen gegeben.

Madrids Verwaltung hatte daraufhin angeordnet, dass am Donnerstag innerhalb des Autobahnrings M-30 nur Autos fahren durften, deren Kfz-Kennzeichen mit einer ungeraden Zahl endete. Auf sonst vielbefahrenen Straßen war es ungewöhnlich ruhig. Es war das erste Mal, dass in Spanien eine solche Maßnahme ergriffen wurde.

Bereits am Mittwoch war das Tempolimit auf den Stadtautobahnen und den Zufahrtsstraßen von normalerweise 90 auf 70 Kilometer pro Stunde gesenkt worden. Außerdem durften nur Anwohner in der Innenstadt parken. Diese Anordnungen sollten auch am Freitag fortbestehen. Denn es gebe zwar Entwarnung, aber die Luftqualität sei immer noch nicht gut, hieß es. Möglicherweise soll es am 1. Januar erneut Verkehrsbeschränkungen geben.

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