Auf der 11. Etappe des Africa Eco Race ging es von Mauretanien in den Senegal. Die Teilnehmer hatten mit heftigem Gegenwind zu kämpfen.
11. Etappe beim Africa Eco Race. Start war im mauretanischen Akjoujt, 546 Kilometer später kam der Trupp dann in Saint Louis im Nachbarland Senegal an. Bei den Motorrädern holte sich der Italiener Paolo Ceci auf seiner Honda den Etappensieg. Es ist sein dritter Tageserfolg auf diesem Africa-Race.
See you soon wonderful Mauritania!
— Africa Eco Race (@Africaecorace) 13. Januar 2017
A bientôt merveilleuse Mauritanie !
(Picture : Jorge Cunha) https://t.co/Ulqzskjs3X
Gesamtführer Gev Teddy Sella wurde Tagesdritter auf der KTM. Besonders der heftige Gegenwind machte den Fahrern zu schaffen. Sella, der für Südafrika fährt, hatte einen Rückstand von 5:47 auf Ceci. Auf den zweiten Platz fuhr Sellas KTM-Kollege Pal Anders Ullevalseter aus Norwegen.
STAGE 11/ ETAPE 11
— Africa Eco Race (@Africaecorace) 13. Januar 2017
Cars/ Autos
# 202 Mathieu Serradori wan the stage
# 202 Mathieu Serradori gagne la spéciale https://t.co/0jSde1xDH7
Bei den Autos gewann Mathieu Serradori die Etappe. Es ist sein dritter Tagessieg. Ein Sieg, den der pannengeplagte Franzose vor allem seinen Mechanikern widmete.
Der in der Kategorie Autos und Trucks insgesamt führende Russe Wladimir Wassiliew fuhr im Mini hinter Serradori auf den zweiten Platz. Ein relativ einfacher Wettkampftag für ihn.
Andrei Karginow im Kamaz holte bei den Trucks die zweitbeste Tageszeit, die Etappe beendete er auf Platz 15. Im Gesamtranking hat er die Führung abgegeben und fährt nun auf Platz fünf.