Donald Trump hat seine Kritik an Einwanderungsproblemen in europäischen Ländern erneuert. Auf einem konservativen Kongress nannte der amerikanische Präsident wieder Schweden und Deutschland als Beispi
Guckt Euch an, was in Deutschland passiert.
Amerikanischer Präsident
Donald Trump hat seine Kritik an Einwanderungsproblemen in europäischen Ländern erneuert.
Auf einem Kongress von Konservativen nannte der amerikanische Präsident wieder Schweden und Deutschland als Beispiele für diese Probleme, dazu Frankreich.
Trump erwähnte einen Freund namens Jim, der Paris sehr möge und mit seiner Familie jeden Sommer dorthingefahren sei. Diesen Jim habe er nach längerer Zeit wiedergesehen und ihn nach Paris befragt – da habe Jim ihm gesagt, dort reise er nicht mehr hin: Paris
sei nicht mehr Paris.
Zu dieser Begegnung kam es Trump zufolge jedoch schon vor vier, fünf Jahren. Was damals der genaue Grund für Jims Paris-Verzicht war – ob es wirklich etwas mit der Einwanderung nach Frankreich zu tun hatte -, ließ Trump offen.
Die Begebenheit mit Jim diente ihm ohnehin nur zur Bekräftigung seines Wunsches, radikale Islamisten gar nicht erst in die USA zu lassen: Dann könnten sie dort auch keine Anschläge verüben.
Schon in den nächsten Tagen, so kündigte Trump an, werde es dazu neue Maßnahmen geben.