Rund 200 nationalistische Demonstranten stürmten am Donnerstagabend das mazedonische Parlament in Skopje. Dabei wurden rund 100 Personen verletzt. Mit der Erstürmung der Volksvertretung am Vorabend wollten aufgebrachte Bürger verhindern, dass die bisherige Opposition eine neue Regierung bildet. Auslöser für den Protest war die Wahl eines neuen Parlamentspräsidenten, der der albanischen Minderheit angehört. Sie bildet zusammen mit den Sozialdemokraten eine Regierungsmehrheit. Allerdings weigert sich Präsident Ivanov, offiziell den Auftrag zur Regierungsbildung zu erteilen.

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