Rund 7000 Tiere entkamen bei dem Unfall eines Geflügellasters. Die Feuerwehr verbrachte Stunden mit dem Einfangen der noch lebenden Hühner.
Ein Geflügeltransporter hat in Oberösterreich bei Asten seine komplette Ladung verloren. Rund 7000 Hühner gerieten auf die Fahrbahn und verursachten Chaos im Frühverkehr.
Die Westautobahn musste stundenlang komplett gesperrt werden. Wegen der vielen Schaulustigen kam es aber auch in der Gegenrichtung zu einem 14 Kilometer langen Stau.
Viele Hühner kamen ums Leben. Die Polizei war stundenlang damit beschäftigt, die lebenden Hühner wieder einzufangen und in ihre Transportkäfige zurückzubringen.
Nach Angaben der Polizei war wohl ein Sekundenschlaf Grund für den Unfall. Der Fahrer kam um kurz vor 5 Uhr von der Fahrbahn ab und rammte einen Brückenpfeiler. Ein Alkoholtest war negativ.
Unfall mit Hühnertransporter auf der A1 – Tausende Hühner auf der Autobahn
— Feuerwehr St.Florian (@ffstflorian) July 4, 2017
Bericht & Fotos: https://t.co/oa2b2sKy4qpic.twitter.com/bHhR9X84ch
Nach Unfall in Österreich: Tausende Hühner sorgen für Chaos auf Autobahn – https://t.co/96FZ17UBup#ChickenRunpic.twitter.com/F7NuWW04DH
— HAZ (@HAZ) July 4, 2017