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Deutsche IS-Kämpferinnen in Mossuls Tunneln?

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Von Euronews
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20 mutmaßliche IS-Kämpferinnen sind in Mossul festgenommen worden.

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In der irakischen Stadt Mossul haben Sicherheitsbehörden 20 Frauen festgenommen, die vermutlich für sogenannten Islamischen Staat gearbeitet haben. Sie hielten sich im von der IS-Miliz geschaffenen Tunnelsystem der Stadt auf, als sie von irakischen Sicherheitskräften entdeckt und festgenommen wurden. Außer Waffen wurden Sprengstoffgürtel bei den Frauen sichergestellt. Die Festgenommenen stammen aus Russland, der Türkei, Kanada und Tschetschenien, fünf von ihnen sollen aus Deutschland kommen, berichtete ein irakischer Offizier.

Eine der mutmaßlichen Deutschen sei noch minderjährig und stamme aus Pulsnitz in Sachsen. Sie verschwand im vergangenen Jahr, kurz nachdem sie zum Islam konvertiert war. Die Polizei hatte damals gegen sie wegen einer “schweren staatsgefährdenden Gewalttat” ermittelt, diese dann aber nach dem Verschwinden des Mädchens eingestellt. Bestätigt sind diese Information bisher nicht, doch das Landeskriminalamt habe Erkenntnisse, die derzeit geprüft werden.

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