Seit über 50 Jahren gab es in Texas keinen vergleichbaren Sturm: “Havey” brachte Sturzregen und sorgte mit Überschwemmungen für Stromausfälle.
Wo noch Zeit war, verließen Bewohner ihre Häuser, einige mussten von den Dächern gerettet werden. Wann sie zurückkehren können, ist bisher unklar.
Houston, die viertgrößte Stadt des Bundesstaates, wurde besonders schwer getroffen. Zahlreiche Straßenzüge sind überflutet, der Wasserstand erreichte historische Höchststände.
Schulen, Flughäfen und Bürogebäude wurden geschlossen. Mindestens zwei Menschen kamen bisher ums Leben.
Und auch zu Beginn der Woche gibt es vorerst keine Entwarnung: Meteorologen warnen vor weiteren Regenfällen.
Menschen waten durch das Hochwasser in Houston. Quelle: Reuters.
Eine Frau und ihr Pudel harren auf einer Luftmatratz aus während sie auf Hilfe warten. Im Hintergrund ist ein Rettungshubschrauber zu sehen. Quelle: Reuters.
Houston: Nur mit wenigen Automodellen kann man sich in den Fluten noch fortwegen. Quelle: Reuters.
Eine Autobahn in Houston endet in den Wassermassen. Quelle: Reuters.
Von einem über 20 Meter langen LKW in den Straßen von Houston ist kaum noch etwas zu sehen. Quelle: Reuters
Menschen, die ihre Häuser verlassen mussten werden auf der Ladeflächer eines Lasters in eine Unterkunft gebracht. Quelle: Reuters.
Zur Rettung sind alle Transportmittel willkommen. Mit einem Kajak werden in Houston Menschen aus ihren Autos gerettet und in Sicherheit gebracht. Quelle: Reuters.
Eine Autobahn in Houston gleicht einem See. Quelle: Reuters
Rettungskräfte der Nationalgarde bringen Einwohner von Houston in Sicherheit. Quelle: Reuters