Peinliches Pipi? Macrons Hund Nemo benimmt sich daneben

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Von Alexandra Leistner
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Darüber kichert Frankreich heute...

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Da war der Präsident sichtlich peinlich berührt: Das Treffen zwischen dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und seinen Junior-Ministern wurde auf eine ungewöhnliche Art gestört.

Nemo, der Hund des Präsidenten, spazierte im Raum herum, schnüffelte kurz an der Wand und… hob sein Bein am Kamin.

Das Kamerateam eines französischen Fernsehsenders filmte das Ganze. Über die Bilder vom Sonntag kichert heute nicht nur Frankreich.

“Und ich hab mich schon gefragt…woher dieses Geräusch kommt?”, fragte Staatssekretärin Brune Poirson als sie bemerkte, das sich Nemo sich hinter ihr erleichtert. Alle im Raum anwesenden brechen in Lachen aus.

Erstaunt bestätigte Emmanuel Macron, das Benehmen seines Hundes sei “außergewöhnlich”.

“Passiert das oft?”, will Julien Denormandie, Staatssekretär im Ministerium für territorialen Zusammenhalt, wissen. Doch Macron verneint: “Sie haben bei meinem Hund ein völlig ungewöhnliches Verhalten ausgelöst”, sagt er offenbar an alle Anwesenden im Raum gerichtet.

Wer ist der Chef?

Normal ist das Verhalten des Hundes tatsächlich nicht. Wie das Portal Hund-pinkelt.de auflistet, gibt es unterschiedliche Gründe für einen Hund, in seinen eigenen vier Wänden das Beinchen zu heben.

Der häufigste Grund: Der Hund war zu lange nicht draußen, um die Möglichkeit zu bekommen, Wasser zu lassen. Das Tier kann auch krank sein, hormonelle Schwankungen haben oder es ist ganz einfach noch nicht stubenrein.

Auch ein Revierkampf kann zugrunde liegen: “Es kann durchaus sein, dass nicht klar ist, wer der Chef im Ring ist” so das Portal. Oder der Hund will einfach nur mehr Aufmerksamkeit…

Nemo macht immer wieder von sich reden. Im August begrüßte der Labrador den deutschen Außenminister Sigmar Gabriel überschwänglich im Elysée-Palast.

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