Bei einem Selbstmordanschlag auf eine Moschee im Nordosten Nigerias sind mindestens 50 Menschen ums Leben gekommen.
Bei einem Selbstmordanschlag auf eine Moschee im Nordosten Nigerias sind mindestens 50 Menschen ums Leben gekommen. Die Polizei teilte mit, der Attentäter sei ein Teenager gewesen. Zahlreiche Menschen sind bei dem Terrorakt in der Stadt Mubi verletzt worden.
Der Anschlag trägt die Handschrift der islamistischen Terrorgruppe Boko Haram. Die sunnitischen Fundamentalisten wollen dort einen Gottesstaat mit extrem strikter Anwendung des islamischen Rechts errichten.