Heftige Regenstürme trafen oft genau die Gegeden, die vor wenigen Wochen mit verheerenden Bränden zu kämpfen hatten. Das Feuer hatte die Hangoberflächen extrem instabil gemacht und anfällig für Erdrutsche.
WERBUNGErst das Feuer, dann das Wasser: In Südkalifornien sind mindestens 13 Menschen in Schlamm- und Wasserfluten ums Leben gekommen, so die Behörden.
Auslöser waren heftige Regenstürme, die nach monatelanger Dürre in vielen Teilen Kaliforniens seit Montagnacht niedergingen. Die Wassermassen trafen oft genau die Gegeden, die erst vor wenigen Wochen mit verheerenden Bränden zu kämpfen hatten. Das Feuer hatte die Hangoberflächen extrem instabil gemacht und anfällig für Erdrutsche.
Die meisten Toten wurden in Montecito südlich von Santa Barbara in den Überresten ihrer Häuser gefunden. In dem Bezirk wurden auch mindestens 25 Menschen verletzt.
su mit dpa