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US-Präsident Trump besorgt über Offensive der Türkei

US-Präsident Trump besorgt über Offensive der Türkei
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Von Euronews
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Trotz internationaler Sorge über die türkische Offensive in Nordsyrien will Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan die Militäroperation gegen die kurdische YPE fortsetzen.

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Trotz internationaler Sorge über die türkische Offensive in Nordsyrien will Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan die Militäroperation "Olivenzweig" gegen die kurdische YPE fortsetzen.

US-Präsident Donald Trump forderte die Türkei auf, den Konflikt zu deeskalieren, die militärischen Aktionen zu begrenzen und Opfer unter der Zivilbevölkerung zu vermeiden.

Dazu US-Sicherheitsberater Tom Bossert:

"Präsident Erdogan, wir verstehen Ihre legitimen Sicherheitsbedenken an Ihrer südlichen Grenze, und wir werden sehr eng mit Ihnen zusammenarbeiten, um diese Bedenken zu überwinden. Aber wir hoffen auch, dass Sie die langfristigen strategischen Ziele für ein friedliches Syrien sehen können. Die Gewalt darf in Nordwestsyrien nicht eskalieren. Es geht darum, in einer Koalition gegen den Islamischen Staat vorzugehen".

In der Grenzstadt Kilis in der Türkei trafen zwei syrische Raketen eine Moschee und ein Wohnhaus. Dabei wurden zwei Menschen getötet, 13 wurden verletzt.

Gemeinsame Ziele seien durch die türkische Offensive gefährdet, erklärte die US-Regierung und forderte die Türkei auf, künftig vorsichtig zu agieren und alle Handlungen zu vermeiden, die einen Konflikt zwischen türkischen und US-Einheiten auslösen könnten.

In der Region leben nach UN-Schätzungen rund 324 000 Menschen.

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