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Erdbeben in Mexiko: Minister überlebt Absturz

Erdbeben in Mexiko: Minister überlebt Absturz
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Von afp, reuters, dpa
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Die Mexikaner sind noch von den Beben mit Hunderten Toten vor einem knappen halben Jahr traumatisiert. Jetzt zitterte schon wieder die Erde.

Ein Erdbeben der Stärke 7,2 hat Mexiko erschüttert. Das Epizentrum lag laut US-Erdbebenwarte im Bundesstaat Oaxaca im Süden des Landes. Auch in Mexiko-Stadt war die Erschütterung zu spüren. Mehr als 50 Gebäude wurden beschädig. Berichte über Opfer liegen bislang nicht vor.

Tote gab es allerdings beim Absturz eines Helikopters. In diesem wollten sich der mexikanische Innenminister und der Gouverneur des Bundesstaats Oaxaca von der Luft aus einen Eindruck über die Schäden verschaffen. Beide Politiker überlebten leicht verletzt, am Boden kamen zwei Menschen ums Leben.

Im September vergangenen Jahres war Mexiko innerhalb weniger Tage von zwei schweren Erdbeben erschüttert worden. Bei einem Erdstoß der Stärke 8,2 kamen Anfang des Monats in Oaxaca rund 100 Menschen ums Leben.

Am 19. September erschütterte ein Beben der Stärke 7,1 Mexiko-Stadt. Knapp 40 Häuser stürzten sofort ein, Hunderte weitere wurden schwer beschädigt. In der Hauptstadt und den angrenzenden Bundesstaaten starben über 360 Menschen, Tausende wurden obdachlos.

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