Der Fahrer habe mehrere Kollisionswarnungen erhalten, aber keine Maßnahmen ergriffen.
Der jüngste tödliche Unfall mit einem Tesla-Elektroauto in Kalifornien hat sich bei eingeschaltetem Autopilot ereignet. Das gab das Unternehmen bekannt. Der Fahrer habe mehrere Kollisions-Warnungen erhalten, aber keine Maßnahmen ergriffen. Das System habe registriert, dass die Hände des Fahrers in den sechs Sekunden vor der Kollision nicht auf dem Lenkrad gelegen hatten. Er habe rund fünf Sekunden Zeit und 150 Meter freie Sicht gehabt.
Bei dem Unfall am 23. März war ein Tesla Model X auf einer Autobahn im Silicon Valley gegen eine Fahrbahnbegrenzung gefahren. Danach krachten zwei Fahrzeuge in das Auto. Der 38-jährige Tesla-Fahrer starb kurz danach im Krankenhaus.