Zum ersten Mal ist ein Mann bei einem Unfall getötet worden, während sein Fahrzeug sich im Autopilotenmodus befand.
Zum ersten Mal ist ein Mann bei einem Unfall getötet worden, während sein Fahrzeug sich im Autopilotenmodus befand. Der Zusammenstoß des selbstfahrenden Tesla-Elektroautos ereignete sich Anfang Mai und wird jetzt von der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA untersucht.
In einem Blogbeitrag sprach das Unternehmen Tesla von einem tragischen Verlust.
Our condolences for the tragic loss https://t.co/zI2100zEGL
— Elon Musk (@elonmusk) 30. Juni 2016
Tesla zufolge erkannte das System einen weißen Anhänger nicht. Das Auto fuhr seitlich in den Lastwagen. Der LKW-Fahrer meinte, es sei alles sehr schnell gegangen. Er habe nichts gesehen.
Zum Zeitpunkt des Unfalls schaute sich der Fahrer offenbar einen Harry Potter Film auf einem anderen Gerät an. Tesla-Chef Elon Musk hatte in der Vergangenheit öfter betont, dass der Autopilot nicht perfekt sei und der Fahrer das Lenkrad nicht loslassen dürfe und weiterhin aufmerksam sein müsse.