In Japan ist die Zahl der Unwetter-Toten auf 170 gestiegen, 80 Menschen werden vermisst. Die Regierung hat weitere Hilfen versprochen.
In Japan bleibt die Lage in den Überschwemmungsgebieten angespannt.
170 Menschen kamen bisher in Folge der heftigen Regenfälle ums Leben. 80 weitere werden vermisst.
Viele Häuser sind komplett zerstört.
Tausende Menschen sind wegen beschädigter Straßen von der Außenwelt abgeschnitten.
Die Regierung will Medienberichten zufolge Übergangswohnungen bauen.
Japans Regierungschef Shinzo Abe reiste jetzt in die besonders stark betroffene Provinz Okayama.
Allein hier kamen 50 Menschen ums Leben.
Abe besuchte mehrere Notunterkünfte und sagte weitere Hilfen der Regierung zu.
Eigentlich wollte der Ministerpräsident nach Europa und in den Nahen Osten reisen, er änderte aber seine Pläne.