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Papst zu sexuellem Missbrauch: Trauer und Scham

Papst zu sexuellem Missbrauch: Trauer und Scham
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Von Renate Birk mit dpa
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Franziskus mit Fällen von sexuellem Missbrauch und Gewalt durch Priester und Ordensschwestern weltweit konfrontiert

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Der Papst sieht sich mit Fällen sexuellen Missbrauchs und Gewalt von Priestern und Ordensschwestern weltweit konfrontiert.

Auf Twitter und in einem Brief an die 1,3 Milliarden Katholiken nahm er Stellung und schrieb, mit Trauer und Scham stehe die katholische Kirche vor diesen grausamen Verbrechen. Er rief die Gläubigen auf, für die Vergebung dieser Sünden zu beten. Er denke an den Schmerz der Opfer und bete für sie.

Anlass des Briefs war ein Bericht aus dem US-Staat Pennsylvania: Demnach vergingen sich über 300 Priester in den vergangenen 70 Jahren an Tausenden Kindern.

"Dämonen im Priestergewand"

In der chilenischen Hauptstadt Santiago demonstrierten Menschen gegen den sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche und zündeten Kerzen für die Opfer an. Auf den Plakaten stand: "Dämonen im Priestergewand".

Franziskus räumte ein, die Kirche habe die Verbrechen zu lange ignoriert. Am Wochenende reist der Papst nach Irland und will dort auch Opfer treffen.

Dämonen im Priestergewand
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