Von Euronews
mit AFP, dpa, Reuters
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In Basra im Südirak haben rund 3000 Menschen gegen Korruption, Strommangel und verschmutztes Trinkwasser demonstriert. Auf blockierte Straßen reagierten die Sicherheitskräfte mit Tränengas.
Im Südirak haben Einwohner erneut gegen verschmutztes Trinkwasser, Strommangel und Korruption demonstriert. In der ölreichen Provinz Basra versammelten sich rund 3.000 Menschen. Einige der Demonstranten zündeten Autoreifen an und blockierten wichtige Straßen. Sicherheitskräfte reagierten darauf mit dem Einsatz von Tränengas. Mehrere Menschen sollen verletzt worden sein.
In der Provinz gibt es seit Wochen immer wieder Proteste. Am Freitag hatten Demonstranten versucht, die Provinzverwaltung von Basra zu stürmen.
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