Starbucks öffnet erstes Cafe in Italien

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Das Mutterland des Espresso mit seiner großen Kaffeekultur und mehr als 57.000 Cafes gilt als besondere Herausforderung für die Amerikaner. Starbucks-Gründer Howard Schulz soll bei einem Italienbesuch vor 35 Jahren die Idee für sein eigenes Cafe bekommen haben.

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Die weltgrößte Kaffehauskette Starbucks öffnet seine erste Filiale in Italien.

Das Mutterland des Espresso mit seiner großen Kaffeekultur und mehr als 57.000 Cafes gilt als besondere Herausforderung für die Amerikaner. Starbucks-Gründer Howard Schulz soll bei einem Italienbesuch vor 35 Jahren die Idee für sein eigenes Cafe bekommen haben.

Sechs Millarden Espresso pro Jahr

Jedes Jahr werden in Italien sechs Millarden Tassen Espresso serviert. Ob der Kaffeeriese es schafft, die Herzen der Italiener zu gewinnen, bleibt abzuwarten. Der Preis für einen Espresso liegt bei 1,80 Euro - fast doppelt so hoch wie in den traditionellen Cafebars der Stadt.

Größte Filiale Europas

Dafür möchte Starbucks mit seinem neuen Vorzeigehaus punkten. Die Mailänder Filiale ist mit 2300 Quadrametern die größte Europas - untergebracht in einem historischen Postgebäude - inklusive Rösterei und aufwendigen Zubereitungen.

Nach der Eröffnungsfeier am Donnerstagabend öffnet die Filiale ab Freitag für Kunden. Im Laufe des Jahres sollen weitere Cafes in Italien folgen.

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