Dutzende Leichen in abgebrannten Autos

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Von Andrea Büring
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Kaliforniens Flammeninferno gehört bereits zu den verheerendsten Feuern, die die Region je heimgesucht haben.

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Es scheint wie ein endloser Kampf gegen die sich weiter ausbreitenden Flammen. In Nordkalifornien brach am Montagnachmittag ein neuer Brand aus, er bedroht eine Autobahn bei Simi Valley.

Die Feuerwehr versuchte, die Feuer - angefacht durch starke Winde - in Schach zu halten.

Einsatzleister Daryl Osby warnte, "es wird weiter vor heftigen Böen gewarnt. Für Dienstag rechnen wir mit Winden von bis zu 20 Stundenkilometern. Die Feuerwehr konzentriert sich deshalb zuerst darauf, Leben zu retten, dann Besitz zu schützen und danach geht es ihnen um die Eindämmung der Brände."

Die Leichen von mehr als 40 Menschen wurden geborgen. Die meisten von ihnen in der stark beschädigten Stadt Paradise und im nahgelegenen Chico.

Viele der Leichen wurden in ausgebrannten Fahrzeugen entdeckt. Als die Feuer näherrückten, versuchten zahrleiche Menschen vergeblich zu fliehen.

US-Präsident Donald Trump genehmigte Kalifornien finanzielle Unterstützung für die von Bränden zerstörten Gebiete.

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