Die mutmaßliche Spionin will wohl einen Deal mit der US-Justiz aushandeln.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat jetzt erklärt, seine Geheimdienste wüssten nichts über Maria Butina.
Die 30-Jährige steht in den USA vor Gericht, weil sie versucht haben soll, für Moskau die US-Politik auszuspionieren. Jetzt ist sie offenbar bereit, in einem Deal mit der Justiz zuzugeben, dass sie für Russland tätig war.
Die Waffenfreundin lebt seit 2016 in den USA. Ob sie etwas von der russischen Einmischung in den Präsidentschaftswahlkampt wusste, ist unklar.
Die Frau mit den roten langen Haaren posierte auf Fotos im Internet mit automatischen Waffen und hatte zuvor in Russland eine der Waffenlobby NRA ähnliche Organisation gegründet.
Zudem werden Maria Butina Kontakte ins Umfeld von Wladimir Putin nachgesagt.