Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Streik in Berlin: Zu Fuß oder per Rad statt mit U-Bahn oder Bus

Streik in Berlin: Zu Fuß oder per Rad statt mit U-Bahn oder Bus
Copyright  REUTERS/Fabrizio Bensch
Copyright REUTERS/Fabrizio Bensch
Von Euronews
Zuerst veröffentlicht am Zuletzt aktualisiert
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopieren Copy to clipboard Copied

Ein von der Gewerkschaft Verdi organisierter Streik hat am Freitagvormittag die öffentlichen Verkehrsmittel in Berlin lahmgelegt.

WERBUNG

Trotz internationaler Aufmerksamkeit während der Berlinale haben an diesem Freitag von 3:30 Uhr morgens bis 12 Uhr mittags Angestellte den öffentlichen Nahverkehr bestreikt. Es fuhren keine Busse und keine U-Bahnen, nur die S-Bahn war noch in Betrieb.

Zu dem Streik aufgerufen, hat die Gewerkschaft Verdi. 

Die Gewerkschaft fordert eine Wochenarbeitszeit von 36,5 Stunden bei voller Bezahlung.

Laut Berliner Tagesspiegel war der Streik von langer Hand geplant - und offenbar gab es sogar die Forderung von Beschäftigen, die Blockade auf das Wochenende auszuweiten.

BVG-Sprecherin Petra Nelken nannte den Streik vor der zweiten Verhandlungsrunde "völlig unangemessen". 

In den sozialen Medien war der Streik Trending Topic.

Auch die Verkehrsbetriebe informierten über Twitter und baten die Fahrgäste um Verständnis.

Viele Berliner nahmen's mit Humor.

-----------

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Generalstreik in Belgien

Bahnstreik in Deutschland: Fernverkehr bundesweit eingestellt

Russische Spionage-Drohnen über Deutschland: Bundeswehr darf sie nicht abschießen