Von Euronews
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Etwa 10.000 Menschen, die um den Vulkan in Mexiko leben, wurden evakuiert.
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Einen glühenden Ascheregen im Umkreis von 2,5 Kilometern hat der Vulkan Popocatepetl in diesen Tagen verursacht. Die Rauchwolke aus Gas und Asche war 1.200 Meter hoch und auch aus vielen Kilometern Entfernung zu sehen.
Etwa 10.000 Menschen, die in der Nähe des seit 1994 wieder aktiven Vulkans leben, wurden evakuiert. Zuvor war der Popocatepetl 70 Jahre lang inaktiv gewesen. Doch jetzt ist das anders.
Mit einer Höhe von 5.424 Metern ist der Popocatepetl der zweithöchste Vulkan Mexikos. Sein Name bedeutet "Berg, der raucht" in der Sprache der Maya.
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