Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Heimatschutzministerin Nielsen verlässt US-Regierung

Heimatschutzministerin Nielsen verlässt US-Regierung
Copyright  REUTERS/Kevin Lamarque/File Photo
Copyright REUTERS/Kevin Lamarque/File Photo
Von Euronews
Zuerst veröffentlicht am
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopieren Copy to clipboard Copied

Ein Grund für den Rücktritt der Ministerin ist nicht bekannt, unklar ist auch, ob sie entlassen wurde oder ob die 46-Jährige aus eigener Entscheidung geht.

WERBUNG

Die US-Heimatschutzministerin Kirstjen Nielsen verlässt ihren Posten in der Regierung von US-Präsident Donald Trump. Ein Grund für den Rücktritt der Ministerin ist nicht bekannt, unklar ist auch, ob sie entlassen wurde oder ob die 46-Jährige aus eigener Entscheidung geht.

Spekuliert wird, dass Trump mit der Arbeit von Nielsen, in deren Zuständigkeit als Ministerin die Grenzpolitik liegt, nicht zufrieden ist. Der Republikaner hatte ihr vorgeworfen, der Lage an der Grenze nicht Herr zu werden.

Trump, dessen wichtigstes Wahlkampfversprechen es war, eine Mauer an der Grenze zu Mexiko zu errichten, hat bei seiner Einwanderungspolitik mehrere Niederlagen einstecken müssen.

In Trumps zwei Jahren als Präsident hat es bereits zahlreiche Rücktritte und Entlassungen gegeben. So wird etwa der wichtige Posten des Verteidigungsministers nur kommissarisch geleitet, weil der bisherige Amtsinhaber James Mattis im Dezember zurückgetreten war.

Das Amt des Heimatschutzministers wird nun kommissarisch von Kevin McAleenan geführt. Er war bislang Vorsitzender der Grenzschutzbehörden CBP.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Krieg in Gaza: Trump richtet "letzte Warnung" an die Hamas, Israel habe seine Bedingungen akzeptiert

Nach Razzia in Georgia: Freilassung südkoreanischer Arbeiter dank Abkommen mit Seoul

"Wannabe dictator": Trump droht Chicago und erntet Protest von Illinois-Gouverneur