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Charmeoffensive: Johnson wirbt in Schottland für Brexit-Kurs

Charmeoffensive: Johnson wirbt in Schottland für Brexit-Kurs
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Boris Johnsons auf Charmeoffensive: Der neue britische Premier hat im EU-freundlichen Schottland für seinen harten Brexit-Kurs geworben.

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Boris Johnsons auf Charmeoffensive: Der neue britische Premier hat im EU-freundlichen Schottland für seinen harten Brexit-Kurs geworben. Es gebe gute Chancen, dass Großbritannien ein neues Abkommen verhandeln könne. Er wolle, dass sich sein Land offen und aktiv zeige, so Johnson. Er besuchte unter anderem eine Marinebasis in Faslane und sagte zudem, dass es nötig sei, sich auch ein No-Deal-Szenario vorzubereiten.

Boris Johnson reist weiter mit einer positiven Botschaft durch Großbritannien. In Schottland hat er gesagt, er werde die Hand ausstrecken und sich mit aller Kraft für ein Abkommen einsetzen, aber dass der Deal von Theresa May tot sei. Womit er nur 90 Tage Zeit hat, einen neuen auszuhandeln, was eine Herausforderung ist. Johnson hat auch die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon getroffen, die eine klare Brexit-Gegnerin ist und mit einem zweiten Referendum über Schottlands Unabhängigkeit drohte. Außerdem hat die Regierung eine Art Kriegskabinett einberufen, um einen Plan für einen No-Deal-Brexit zu machen, während der Industrieverband CBI davor warnte, dass weder Großbritannien noch die EU auf die Konsequenzen vorbereitet seien.
Vincent McAviney
euronews London
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