Die Freiheitlichen in Österreich sind die Verlierer der Nationalratswahl.
Die rechtspopulistische FPÖ, die durch Ibiza-Gate mit dem damaligen Parteichef Heinz-Christian Strache den Rücktritt der Regierung und die Neuwahlen ausgelöst hatte, ist der Verlierer des Wahlabend.
Die FPÖ verliert im Vergleich zur Wahl 2017 zehn Prozent der Stimmen und stürzt auf 16 Prozent ab.
Am Wahlabend forderten mehrere FPÖ-Politiker einen Neustart ihrer Partei in der Opposition.
In den Umfragen vor der Wahl lagen die Freiheitlichen noch bei etwa 20 Prozent.
Im Internet gab es auch Freude darüber, dass die Rechstpopulisten schlechter abschnitten als erwartet.
Der Chefredakteur des FALTER twittert.
Besser als ein Tag im Spa - der Blick auf die FPÖ.