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Trotz Coronavirus-Furcht: Neue Proteste in Hongkong

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Von Euronews mit AP
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Seit Ausbruch des Coronavirus' waren die Proteste leiser geworden. Jetzt krachte es wieder in Hongkongs Straßen.

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In Hongkong ist es zu Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstranten gekommen. Die Kundgebung hatte erst friedlich begonnen. 

Die Menschen versammelten sich in der Nähe der U-Bahn-Station Prince Edward, um mit Blumen an einen brutalen Polizeieinsatz vor genau sechs Monaten zu erinnern. Als dann Sicherheitskräfte die Blumen entfernten, schlug die Stimmung um. Mehrere Menschen wurden verhaftet.

Gedenken an Polizeieinsatz vor sechs Monaten

Bei dem Sturm der U-Bahn-Station durch Sicherheitskräfte waren Ende August zahlreiche Demonstranten verletzt worden. Anhänger der Pro-Demokratiebewegung kamen dort zu Protesten zusammen. Die Polizei schlug sie gewaltsam nieder, die Demonstranten hatten keinen Fluchtweg.

Seit neun Monaten gehen viele Hongkonger gegen Polizeigewalt wie diese und für mehr Demokratie auf die Straße. Mit dem Ausbruch des Coronavirus' sind die Proteste leiser geworden.

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