In Deutschland werden wegen der Corona-Pandemie Autokinos plötzlich wieder populär, im Iran begehen die Menschen den Gottesdienst im Auto: In Teheran gibt es Drive-In-Moscheen.
Gerade im Fastenmonat Ramadan ist es für MuslimInnen eine besondere Herausforderung, die Sicherheitsabstände einzuhalten. Normalerweise wird das Fastenbrechen in der Gemeinschaft gefeiert.
Im Iran sind Moscheen seit Mitte März geschlossen. Das Land ist im Nahen und Mittleren Osten der am schwersten von der Corona-Pandemie betroffene Staat. Über 6400 Menschen sind dort laut Berechnungen der US-amerikanischen Johns Hopkins Universität bereits an Covid-19 gestorben.
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