In Bulgariens Hauptstadt Sofia regt sich Widerstand gegen die Ausgangsbeschränkungen wegen des Coronavirus. Die teilnehmenden Menschen werfen der Regierung vor, die Maßnahmen seien nutzlos. Rund 2000 Personen nahmen an der Kundgebung teil, es gab acht Festnahmen. Aufgerufen zu der Veranstaltung hatte die nationalistische Partei "Wiedergeburt". Seit dem 13. März gelten in dem Land strenge Regeln. Am Mittwoch endete der Ausnahmezustand, allerdings verhängte die Regierung unmittelbar im Anschluss eine "medizinische Notlage", welche ähnliche Auswirkungen hat wie der Ausnahmezustand.
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MIT UNTERSTÜTZUNG VON THE EUROPEAN COMMISSION
Video. Sofia: Widerstand gegen die Pandemiebestimmungen
In Bulgariens Hauptstadt Sofia regt sich Widerstand gegen die Ausgangsbeschränkungen wegen des Coronavirus. Die teilnehmenden Menschen werfen der Regierung vor, die Maßnahmen seien nutzlos. Rund 2000 Personen nahmen an der Kundgebung teil, es gab acht Festnahmen. Aufgerufen zu der Veranstaltung hatte die nationalistische Partei "Wiedergeburt". Seit dem 13. März gelten in dem Land strenge Regeln. Am Mittwoch endete der Ausnahmezustand, allerdings verhängte die Regierung unmittelbar im Anschluss eine "medizinische Notlage", welche ähnliche Auswirkungen hat wie der Ausnahmezustand.