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"Hitlers Leiballigator" (84) in Moskau gestorben

"Hitlers Leiballigator" (84) in Moskau gestorben
Copyright  Московский зоопарк
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Von ras
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Saturn, der jetzt 84 jährig in Moskau friedlich verstarb, war Beute: Kriegsbeute. Seit 1936 lebte er im Berliner Zoo, in den Kriegswirren gelang ihm 1943 die Flucht, 1945 erst fassten ihn britische Soldaten, die ihn an die Russen überstellten.

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Alligatoren machen Beute, so sind sie. Saturn allerdings, der jetzt 84 jährig in Moskau friedlich verstarb, war selbst Beute: Kriegsbeute. Seit 1936 lebte er im Berliner Zoo, in den Kriegswirren gelang ihm 1943 die Flucht, 1945 erst fassten ihn britische Soldaten, die ihn an die Russen überstellten.

Seitdem erfreuten sich die Moskowiter an Adolf Hitlers angeblichem Leiballigator. Die Legende machte sich gut, es war aber nichts dran. Sie sind sich begegnet, Hitler und Saturn, im Berliner Zoo. Und angeblich soll der streng vegetarische Führer vom Fleischfresser Saturn recht fasziniert gewesen sein – was die beiden verbunden hat, wird jetzt für immer im Dunkel der Geschichte bleiben.

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