Der Lokalsender F3 berichtet von "Bildern der Apokalypse", nachdem vor allem in der Nacht vom 2. auf den 3. Oktober 2020 im Hinterland der südfranzösischen Stadt Nizza so viel Regen gefallen ist wie sonst in einem ganzen Jahr.
"Unsere Täler sind verwüstet" schreibt NICE MATIN. Mehrere Gebäude sind von den Fluten der Flüsse Roya und Vesubie mitgerissen worden. Viele andere Häuser können wahrscheinlich nicht mehr repariert werden, denn die Wassermassen haben die Grundmauern zu sehr in Mitleidenschaft gezogen.
Die Patientinnen und Patienten eines Krankenhauses in Tende mussten evakuiert werden.
Noch am Sonntag wurden mehr als 20 Menschen vermisst. Ein Schäfer aus Frankeich war tot auf der italienischen Seite der Grenze aufgefunden worden.
Die Schulen in der am schlimmsten betroffenen Region bleiben in den kommenden Tagen geschlossen.
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