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Schneemassen und schwere Stürme in Norilsk, der nördlichsten Großstadt der Welt

Szene aus Norilsk.
Szene aus Norilsk. Copyright Screenshot aus AFP-Video.
Copyright Screenshot aus AFP-Video.
Von Euronews mit AFP, TASS
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Der Winter hat auch im russischen Norilsk mit Schneemassen und teils schweren Stürmen Einzug gehalten. Das Notfallministerium rief die Menschen dazu auf, möglichst zu Hause zu bleiben.

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Das russische Norilsk gilt als nördlichste Großstadt der Erde. Nun sind die fast 180.000 Einwohner dazu aufgerufen worden, ihre Wohnungen nach Möglichkeit nicht zu verlassen. 

Grund ist aber nicht das Coronavirus, sondern das Winterwetter. Dieses macht sich seit gut einer Woche mit viel Schnee und schweren Stürmen bemerkbar. Mit bis zu 100 km/h fegte der Wind hier zuletzt durch die Straßen und um die Häuser.

Dutzende Einsatzkräfte sind dabei, die Schneemassen so gut es geht zu beseitigen, damit Autos und Fußgänger durchkommen.

Das Wetter bleibt vorerst windig und verschneit. Die Temperaturen liegen, wie es für Norilsk um diese Jahreszeit üblich ist, zum Teil bei unter -30 Grad.

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