Zwischen Scharen von Gläubigen hat Papst Franziskus am dritten Tag seiner Irakreise für Opfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gebetet. Die von Tod und Vertreibung geschundene christliche Gemeinde in Karakosch hatte seinen Besuch seit Jahren herbeigesehnt. Am Sonntagmorgen betete Franziskus für die Menschen, die im Krieg gegen den IS ihr Leben verloren hatten. In Karakosch, wo mehrheitlich Christen leben, fuhr der Papst danach umringt von Sicherheitskräften an Menschenmassen vorbei und winkte ihnen zu. "Alle in der Stadt sind auf der Straße - jung, alt, alle", sagte ein Bewohner. Ein anderer sprach von einem "historischen Moment".
Darstellende Künste in Katar: Schwerttänze und modernes Theater
MIT UNTERSTÜTZUNG VON MEDIA CITY
Jede Geste zählt! Junge Klimaaktivisten geben ein Vorbild
MIT UNTERSTÜTZUNG VON THE EUROPEAN COMMISSION
"Mut zum Handeln": Videos für den Klimaschutz
MIT UNTERSTÜTZUNG VON THE EUROPEAN COMMISSION
Video. Papst in der Christenstadt Karakosch
Zwischen Scharen von Gläubigen hat Papst Franziskus am dritten Tag seiner Irakreise für Opfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gebetet. Die von Tod und Vertreibung geschundene christliche Gemeinde in Karakosch hatte seinen Besuch seit Jahren herbeigesehnt. Am Sonntagmorgen betete Franziskus für die Menschen, die im Krieg gegen den IS ihr Leben verloren hatten. In Karakosch, wo mehrheitlich Christen leben, fuhr der Papst danach umringt von Sicherheitskräften an Menschenmassen vorbei und winkte ihnen zu. "Alle in der Stadt sind auf der Straße - jung, alt, alle", sagte ein Bewohner. Ein anderer sprach von einem "historischen Moment".