Zum 100-jährigen Bestehen der Kommunistischen Partei Chinas wurde in Peking eine extravagante Show inszeniert. Unbequeme Kapitel der jüngeren Geschichte des Landes wurden dabei ausgespart.
Kein Wort über die mehr als 15 Millionen Toten der staatlich verursachten Hungersnot während des sogenannten "Großen Sprungs nach Vorne" von 1959 bis 1961 oder über die Morde während der staatlichen Landreform (1950) und die Opfer der "Kulturrevolution" (1966 bis 1976).
Auch kein Teil der offiziellen Geschichte: Die friedlichen Studentenproteste von 1989, die von der kommunistischen Führung mit dem Tiananmen-Massaker am 4. Juni blutig niedergeschlagen wurden oder die Regenschirmbewegung und Massenproteste in der Sonderverwaltungszone Hongkong.
Die Kommunistische Partei Chinas wird seit 1921 für viele Millionen Tote verantwortlich gemacht.
su mit AFP
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